Macht und Herrschaft
In: Alter Orient und Altes Testament 316
In: Veröffentlichungen des Arbeitskreises zur Erforschung der Religions- und Kulturgeschichte des Antiken Vorderen Orients und des Sonderforschungsbereichs 493 5
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In: Alter Orient und Altes Testament 316
In: Veröffentlichungen des Arbeitskreises zur Erforschung der Religions- und Kulturgeschichte des Antiken Vorderen Orients und des Sonderforschungsbereichs 493 5
In: Eva-Taschenbuch 216
In: va-Taschenbuch
In: Soziologie und Anthropologie 6
In: Politik 71
In: Vereinte Nationen, Band 57, Heft 5, S. 211-211
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 57, Heft 5
ISSN: 0042-384X
Eight years after declaring its first-ever case of defense, the North Atlantic Treaty Organization (NATO) has reached a turning point in the war in Afghanistan. The idea that NATO could help the Afghans build an army of 250,000 troops and a strong police force and thus hand over the responsibility for security is an illusion. The fragmented country has not had a functioning military since the early 20th century. The alliance ha no choice but to abandon the planed escalation of troop levels and start negotiating with the 'insurgents' and their most influential leaders. Adapted from the source document.
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 57, Heft 5, S. 211
ISSN: 0042-384X
In: Nation, Ethnie, Minderheit: Beiträge zur Aktualität ethnischer Konflikte ; Georg Weber zum 65. Geburtstag, S. 41-58
Aus ethnosoziologischer Perspektive werden in dem Beitrag Probleme ethnischer Minderheiten am Beispiel der Tschetschenen und Inguschen diskutiert. Die Defizite des in der Staatengemeinschaft vorherrschenden Ansatzes beim Umgang mit der neuen Konfliktlage werden dargelegt. Die Ethnizität wird als "Wir-Gefühl" selbstorganisierter Gruppen vom Nationalismus unterschieden. Entgegen den gängigen "Rezepten" wird für die Einräumung eines Rechts zur Sezession plädiert, unter klar definierten Bedingungen und unter Gewährleistung der Menschenrechte für dabei möglicherweise neu entstehende Minderheiten. (ICA)
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 43, Heft 2, S. 54-61
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 14, Heft 55/56, S. 81-93
ISSN: 0173-184X
Im "Großen Spiel" um Zentralasien und einen Zugang zu Indien hat mit der sowjetischen Intervention in Afghanistan eine neue Runde begonnen. Wie die Briten vor ihnen erlitten auch die Sowjets in der Auseinandersetzung mit einer staatenlosen Stammesgesellschaft eine Niederlage. Der Autor vergleicht die Situation vor der sowjetischen Intervention mit derjenigen nach dem Rückzug der Sowjetunion und dem Ausbruch des mörderischen Bürgerkriegs und fragt vor diesem Hintergrund nach dem Stellenwert der staatsfreien Zone in Afghanistan. Er zeichnet ein Bild der Verknüpfung von Regierungspolitik und staatsfreier Stammespolitik und bewertet staatsfreie Zonen auf dieser Basis einerseits als potentielle Regionen der Selbstorganisation, andererseits als Spielfeld entfesselter Kriegsherren. (ICEÜbers)
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 14, Heft 55-56, S. 81-93
ISSN: 0173-184X
Drawing on extensive travels in Afghanistan in 1967 & 1991 & a brief literature review, the nature of state-free zones there is explored by examining the situation prior to Soviet intervention & in recent, postwithdrawal years -- a period marked by deadly internal conflict. The historical, global, & geopolitical role of the region & its current political structure are described. It is observed that the complete absence of a centralized government & continuation of in-fighting is fueled by foreign interests even today. Tribal politics appear intertwined with state strategies, & the state-free zones represent potential for both self-organization & untrammeled warlordism. 11 References. Adapted from the source document.
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 11, Heft 42, S. 43-46
ISSN: 0173-184X
An analysis is offered of the root causes of the 1991 war in Iraq, based on observations made along the borders of Pakistan & Afghanistan in Mar & Apr 1991. The destruction of Iraqi logistics & weapons systems was organized as a demonstration of western technological superiority with racist overtones. This racism was met by anti-Western emotions & an intensified Islamic campaign to destabilize other Arab states, leading to a rupture in traditional military alliances. Saddam Hussein's incoherent military strategy & low credibility in his call for a holy war shattered the concept of Islamic mobilization. However, anti-Western demonstrations in many Islamic countries show the intense resentments harbored by victims of colonial oppression & economic underdevelopment. The second war in the Persian Gulf could advance the development of free intercultural contacts. Adapted from the source document by M. Meeks.
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 36, Heft 3, S. 78-82
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: Die Universität zwischen Ökonomisierung und Militarisierung?: zur Sinnkrise in den Wissenschaften, S. 110-116
Es wird von den wissenschaftlichen und politischen Möglichkeiten einer alternativen Soziologie berichtet, die mit dem etablierten Wissenschaftsbetrieb in der Bundesrepublik institutionell und finanziell gebrochen hat und sich auf die soziologische Politikberatung konzentriert. Am Beispiel der Agrarreform in Kapverde werden die gesellschaftlichen und ökonomischen Grundlagen erläutert, die eine solche Beratung im Rahmen einer gesellschaftsverändernden Politik in einem Land der Dritten Welt ermöglichen. Gesellschaftliche Strukturen und Verhältnisse, auch im landwirtschaftlichen Sektor, werden dabei als Ausdruck sozialer Beziehungen begriffen, die auch die Friedenspolitik des jeweiligen Landes prägen. Aus dem Erfolg seiner Tätigkeit in Kapverde schließt der Autor, daß die Soziologie ihre prognostischen und planerischen Kompetenzen in den Dienst von emanzipatorischen Organisationen und Interessen stellen muß; dabei wird die Friedensbewegung eingeschlossen. (HA)
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 5, Heft 17, S. 41-50
ISSN: 0173-184X
Rekurrierend auf den soziologischen Grundbegriff der "sozialen Rolle" und in Anlehnung an die in Entwicklungsländern gewonnenen Erfahrungswerte, analysiert der Autor die prinzipiellen Fehler in den Beziehungen zwischen technischen Kadern und Bauern. (DSE)
World Affairs Online